Heute antworte ich mal vom Handy aus, da ich erst zuhause angekommen und einfsch zu faul bin, meinen Laptop zu holen.. Die heutige Frage von lauter&leise lautet: Wie hat sich dein Leseverhalten innerhalb der letzten zehn Jahre (nicht) verändert? Vor zehn Jahren ging klein Tilly grade in die 6. Klasse einer dörflichen Realschule und genoss … Weiterlesen Die Montagsfrage März 19_03
Schlagwort: Lyrik
Gedankenstürme *14
>> Konzerte sind etwas Unbekanntes, bei dem alles möglich ist. Genau jetzt wird etwas Wichtiges erschaffen, das nicht lediglich eine Reproduktion bereits vorhandener Kunstwerke ist, sondern das Kunstwerk entsteht in dem Moment, auf mehreren Ebenen und du bist auf eine ganz besondere Weise Teil davon. << Das war meine Antwort auf die Frage, warum ich … Weiterlesen Gedankenstürme *14
In stillen Nächten
In kalten Nächten Schweiß gebadet Aus dunklen Träumen hoch geschreckt In Stille einsam zwischen Kissen Durch jede Ritze Kälte kriecht In Decken gerollt Tränen schluchzend Des barstend Herzen stummer Schrei In kalten Nächten heiße Tränen von Einsamkeit erfüllt hinab gesunken
Mein Herz zerbarstet in dem Schein es würde nie alleine sein
Allein
Abgetrennt vom Rest der Welt der sich für was bessres hält Schief gewachsen, quer und krumm zum Schrei zerrissen steht der Mund Doch der Schrei ist stumm verklungen Der Körper biegt in jeder pose die weichen Glieder rückradlose Um in diese Welt zu passen sich nicht fürs anders-sein zu hassen Doch der Selbsthass wächst im … Weiterlesen Allein
…
Manchmal möchte ich einfach nur dasitzen und mich der Musik hingeben. „Welche Musik?“, fragst du. „Genau die.“, sage ich und schweige.
Nachtmahr
Die Angst verfolgt dich jede Nacht hat kalte Tränen mitgebracht Die Spuren brennen im Gesicht sie zu verwischen wagst du nicht Dein Körper zittert still und leise im Kopf Gedanken schwerlich kreisen weiter, weiter unentwegt bis deine Seele schreiend bebt In dieser Nacht bist du gefangen In jeder Nacht kannst nicht entkommen Panik schläft in … Weiterlesen Nachtmahr
Gefühle
Ich atme ein Ich atme aus Ich reis mein Herz Aus dir heraus Ich atme aus Ich atme ein Ich setz dein Herz In mich hinein
Lampenfieber
Die Zeit ist gekommen der Vorhang geht auf Augenpaare starren auf den Menschen der dort steht Er starrt zurück seine Augen blinzeln Die Scheinwerfer strahlen heiße helle Strahlen Er steht da Langsam verbrennt seine Haut die Blicke auf ihn gerichtet zerfällt er zu Staub
die Anderen
Ich bin ein Kind der Einsamkeit in kalter Nacht geboren Hab mir das Leben einverleibt zum Tode auserkoren Im Schatten wandeln dunkle Wesen von den Menschen unbemerkt Sind niemals wirklich fremd gewesen gelten wir doch als verkehrt Das Sonnenlicht an kalten Tagen scheint durch uns hindurch Keiner wird es jemals wagen zu groß ist eure … Weiterlesen die Anderen